Der Wasserstoffatemtest basiert auf der Messung der Konzentration des Wasserstoffs (H2) in der Ausatemluft. Getestet werden kann auf diese Weise eine Fruktoseintoleranz, Sorbitintoleranz, Laktoseintoleranz und eine bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms.
Bei der Magenspiegelung werden Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm durch ein flexibles Endoskop betrachtet. Falls erforderlich können Gewebeproben aus der Schleimhaut der einzelnen Abschnitte entnommen werden.
Die Spiegelung des gesamten Dickdarms ist eine der häufigsten und wichtigsten Methoden, um mögliche Erkrankungen im unteren Verdauungstrakt abzuklären. Diese sogenannte Koloskopie dient auch zur Krebsvorsorge.